31.07.2025

Erfolgreiche Absolventen

Erfolgreiche Absolventen feiern mit dem DEHOGA Bayern und der IHK (v.l.): Bereichsleiter Berufsausbildung und Fortbildungsprüfungen an der IHK Würzburg-Schweinfurt Stefan Göbel, DEHOGA Bayern-Bezirksvorsitzende in Unterfranken Claudia Amberger-Berkmann, die fünf besten Absolventen Elvin Taghiyev, Celine Schimmel, Janina Anna Maier, Joanna Hermine Neisen, Naimul Islam Bhuiyan sowie DEHOGA Bayern-Kreisvorsitzende in Bad Kissingen Sandra Kaiser und Bezirkstagspräsident Bezirk Unterfranken Stefan Funk. Foto: Rudi Merkl

Der Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern feierte die Freisprechung junger Fachkräfte in gastgewerblichen Berufen in Unterfranken.

Der Verband steht für eine starke, zukunftsfähige Gastronomie. Die Förderung junger Nachwuchstalente ist daher zentral für die Gestaltung der Branche. Die Kreisstelle Bad Kissingen hat die Veranstaltung unter der Federführung der Kreisvorsitzenden Sandra Kaiser ausgerichtet.

"Die Absolventen haben geliefert."

Alle Absolventen wurden geehrt. Die fünf Besten sind: Elvin Taghiyev im Fachbereich Küche, Celine Schimmel im Bereich Hotelfachfrau. Janina Anna Maier und Joanna Hermine Neisen sind Speerspitze im Fachbereich Restaurant und Veranstaltungsgastronomie und Naimul Islam Bhuiyan im Fachbereich Gastronomie.

"Die Absolventen haben geliefert. Und zwar nicht nur Teller, sondern Leistung, Leidenschaft und Teamgeist", freut sich Claudia Amberger-Berkmann, DEHOGA Bayern-Bezirksvorsitzende in Unterfranken. "Wir feiern nicht nur das erfolgreiche Ende ihrer Ausbildung, sondern auch den Startschuss in ihr Berufsleben. Unsere Branche braucht Menschen mit dieser Leidenschaft, mit Haltung und Herz. Es freut mich sehr, dass sich in den letzten Jahren immer mehr junge Menschen für eine Lehre in diesem Bereich entscheiden. Das zeigt: Eine Ausbildung im Gastgewerbe ist eine Ausbildung mit Zukunft!"

Amberger-Berkmann betont: "Das Gastgewerbe ist zentral für die regionale Wirtschaft, den Tourismus und das gesellschaftliche Leben. Eine Senkung der Mehrwertsteuer auf 7 % ab dem 1. Januar 2026 ist existenziell notwendig, um die Branche spürbar zu entlasten und zukunftsfest zu machen. So gibt man den Betrieben Spielraum, um noch stärker in die Ausbildung zu investieren. Gleichzeitig erleichtert dies die Gewinnung und Bindung von Nachwuchskräften. Damit stärkt die Steuerentlastung die Ausbildungskapazitäten, sichert Arbeitsplätze und die Zukunftsfähigkeit der Branche."